Die Elite der Vermögensverwalter 2004

im deutschsprachigen Raum

Sie haben die Wahl. Liefern Sie sich nicht aus!

Bisher wurden noch nie vermögende Privatkunden so umworben wie heute. Da überschreiten selbst die Schweizer Banken – ja, sogar das kleine Fürstentum Liechtenstein – ihre Grenzen, um sich in der Bundesrepublik als Dienstleister zu empfehlen.

Der weiter zunehmende Wettbewerb ist zu begrüßen. Hebt er doch das Niveau der Beratungskultur und sorgt zudem für mehr Transparenz und Qualität. Natürlich veredelt die Konkurrenz innerhalb der Branche auch die Qualifikation der Vermögensverwalter. Kurzum, der Markt gewinnt positive Konturen, die der Kunde für seine Auswahl nutzen sollte.

Doch Vorsicht ist geboten, denn nicht jeder Anbieter hält, was er verspricht. Um den besten Dienstleister für sich und sein Vermögen herauszufinden, bedarf es umfangreicher Recherchen. Um vergleichen zu können, muss man den Vermögensverwaltern tief ins Herz und noch tiefer ins Hirn blicken. Stimmen die inneren Werte, wie Manieren, Ehrlichkeit, Moral, Verantwortungsübernahme und Know-how? Ist im Beratungsprozess überhaupt die geforderte Systematik erkennbar? – Antworten und damit eine erste Orientierung geben Ihnen unsere Elite Reports.

Wieder einmal schwärmten Finanzreporter im deutschsprachigen Raum aus. Als vermögende Kunden getarnt, nahmen sie bei 173 Banken, Sparkassen, Privatbanken und Vermögensspezialisten Platz und analysierten aufmerksam die Art und Weise der Beratung, der Aufklärung und der Angebote. Inzwischen haben die Redakteure weit über 1000 Kundengespräche über sich ergehen lassen. Deshalb können sie gut die Spreu vom Weizen trennen.

Und da es in dieser Edition um Sie und den Erhalt ihres Vermögens geht, sollten die besten Adressen gerade gut genug für Sie sein.